Freitag, 23. Januar 2009

Feedback zur LV

Wenn ich schon die Möglichkeit habe im Rahmen einer LV in einem Webblog zu publizieren, möchte ich auch ein Feedback geben, weil mir die Arbeit mit dem Webblog wirklich Spaß gemacht hat. Dass heißt das Hausübung schreiben habe ich mit Freude betrieben, auch mit dem Wissen dass andere meine Beiträge öffentlich lesen können, war es schon ein extra Motivationsschub, ob die Beiträge auch immer für den User oder die Userin lesenswert waren bzw. sind ist eine andere Frage, aber dennoch: es hat Spaß gemacht.
Obwohl ich zu der Generation gehöre die mit dem Internet „groß“ geworden ist, war das Publizieren in einem Webblog neu für mich, ich bin zu dem Schluss gekommen, dass man generell die Hausübungen in einem Webblog stellen sollte, denn so kann man sich einen Einblick verschaffen was andere schreiben und somit eigene Fehler besser erkennen lernen und es fördert möglicherweise die Interaktion. Aber es ist nicht einfach zu sagen ob man, wie am Mittwoch gefragt wurde, andere Kollegen beurteilen sollte, also ich bin dagegen, denn wir sind alle hier um zu lernen, beurteilen sollte der LV Leiter, weil die Studenten mehr oder weniger auf einer Stufe stehen, ob ein Student ein Urteil des LV Leiters gerecht oder ungerecht empfindet sei natürlich dahingestellt.
Die Kombination der LV als VU, also die Bezeichnung, ist noch ein wenig gewöhnungsbedürftig, psychologisch gesehen ist diese LV nach wie vor ein Kurs für mich.
Ich möchte noch bemerken dass diese LV, mit der Nutzung des Weblogs, aber nicht nur, auch sonst habe ich Interessantes gehört, meinen Horizont erweiterte, jetzt besonders im Blick auf die Medien. Die technischen Gegebenheiten sollte auch im Alltag in der Meinungsbildung wenn es um politische Diskussionen etc. geht besser, vor allem von der Basis der Bevölkerung, genutzt werden, um demokratische Freiheiten, wenn das Recht seine Meinung zu allem und zu jedem zu äußern, bewahrt bleiben soll.
Meine Erwartungen an die LV wurden erfüllt und diese war ein Gewinn für mich.

4. Hausübung, 2. Teil

Die Fragestellung zu dieser Aufgabe lautete dass wir die beiden genannten Webpages http://www.univie.ac.at/hypertextcreator/netzwerk/site/browse.php und http://www.univie.ac.at/hypertextcreator/papersucks/site/browse.php miteinander vergleichen sollten um beurteilen zu können inwiefern dort Teamarbeit betrieben wurde.
Also mit dem ersten Blick auf das Impressum, erscheint es dem User oder der Userin nicht als möglich zu erfahren wer den nun an diesem Projekt genau beteiligt war. Klickt man dann auf den Bereich der Kontexte, erscheinen die Namen der Personen welche die Beiträge gestaltet haben. Die Kontexte der Zentren sind mit den Kontexten der Anfängen der Hilfswissenschaften verlinkt, deshalb wurden die Beiträge anscheinend unter Absprache und Rücksichtnahme aufeinander gestaltet, es erweckt dadurch den Eindruck dass Teamarbeit stattgefunden hat, aber es ist nicht einfach zu beurteilen ob es sich bei den Beiträgen um Beiträge von Mitarbeitern des Instituts oder um Beiträge von Studenten handelt, denn es ist als Student nicht immer einfach, aufgrund von Terminproblemen, wirkliche Teamarbeit in größerem Rahmen zu betreiben, dies sei nur eine Anmerkung.
Die Wiener Homepage besticht durch ihr Impressum, denn es ist gleich ersichtlich dass das Team welches die Beiträge gestaltete Studenten waren, die Beiträge sind gut miteinander vernetzt, d.h. es floss auch hier Teamarbeit in die Aufgabenbewältigung, in welchem Rahmen aber Teamarbeit stattfand ist aber nicht einfach zu beurteilen, denn es gilt auch hier das sogenannte Terminproblem das Studenten oft haben, zu berücksichtigen. Obwohl es die technischen Mittel gibt, lassen sich Problemstellungen besser von Mund zu Mund bewältigen.

4. Hausübung, 1.Teil

Die Fragestellung war, daß wir die Unterschiede zwischen dem user interface von www.pastperfect.at und www.univie.ac.at/hypertextcreator/europa/site/browse.php erkennen sollten.
Past Perfect erscheint dem Betrachter oder der Betrachterin als spielerisches Medium und soll damit symbolisieren dass Wissenschaft bzw. die Aufbereitung der Inhalte einer wissenschaftlichen Disziplin, welche unter der Bevölkerung als „fad“ verschrieen ist, Spaß machen kann. Dieses primäre Lernobjekt, welches von 70 Personen aus den Bereichen der Geschichtswissenschaft, der Informationstechnologie und der Medienkunst, möchte aus meiner Sicht die Vergangenheit modern, d.h. zeitgemäß darstellen, vernetzt und graphisch positiv auffallend.
Als User kann ich mir bei ersterer Betrachtung, gleich einen Eindruck machen wie das System dieser webpage funktioniert. Mit dem Zeitrad gelangt man einem bedeutenden Jahr zum anderen und auch die Einteilung in Kategorien ist sehr hilfreich.
Mithilfe der miteinander vernetzten Kontexte findet man über den gesuchten Themenpunkt hinaus, ähnliche in Bezug zu einem bestimmten Themenpunkt stehende Informationen, das soll heißen, man bekommt Appetit auf mehr Wissen.
Ein Kritikpunkt ist aber, dass man die Verlinkung gleich in den durch das Zeitrad aufgerufenen Text einbauen hätte können, anstatt den jeweiligen Begriff einfach nur Fett darzustellen.
Es ist auch möglich, die Beiträge per Ton aufzurufen. Somit vereinigt diese webpage, alle aktuellen Möglichkeiten um Texte bzw. Wissen darzustellen.
Beim ersten Betrachten des Interfaces der webpage http://www.univie.ac.at/hypertextcreator/europa/site/browse.php?arttyp=a&l1=3&l2=1416,
erscheint es dem User oder der Userin wahrscheinlich als schlicht, wenn man in den Bereich der Kontexte klickt, sind diese beiden Kontexte, in Bezug auf die Schrift, zu klein dargestellt, es sollte dem User doch ins „Auge springen“ welche Inhalte vermittelt werden sollen.
Wenn man dann einen Beitrag, wie z.B. das Wiener Rathaus anklickt, erscheint zu erst ein großes Bild, aber der Text ist nicht gleich ersichtlich, erst durch das runter scrowlen wird dieser sichtbar. Des Weiteren sind die Text nicht gut miteinander verlinkt, also es waren keine Profis am Werk. Das Team war miteinander nicht so vertraut.
Dass Interface, sollte meiner Meinung nach den ganzen Bildschirm umfassen.
Man sieht anhand dieser zwei Beispiele die krassen Gegensätze, welche man trotz derselben technischen Möglichkeiten erhalten kann.

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