Aufgabe 3, Abstract zu Kapitel 4
Geschichte Online
Dieses Lernobjekt wurde vom Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte mit Hilfe von Schweizer, österreichischen und deutschen Partnern gestaltet und stellt ein historisch kulturwissenschaftliches Lernobjekt dar. Es wurde für den selbstständigen Kompetenz Erwerb von didaktischen Fähigkeiten, für alle im historisch-kulturwissenschaftlichen Bereich tätigen Personen, gestaltet.
Strukturiert wird Geschichte Online in 4 Module:
1. Modul: Wissenschaftliches Arbeiten
2. Modul: Literatur- und Informationsrecherche
3. Modul: Geschichtsdidaktik
4. Modul: Hypertextcreator
Außerdem verfügt Geschichte Online auch noch über einen Glossar, mit allen wichtigen Begriffen für den Kompetenz Erwerb.
Durch Modul 1 und Modul 2 wird in der Praxis weniger das selbstgesteuerte als vielmehr das selbstorganisierte Lernen gefördert. Hier stößt das System, laut den Autoren an seine Grenzen. Modul 3 stützt sich auf zentrale Fragen der Unterrichtsvorbereitung.
ad fontes
Dieses Projekt wurde von der Universität Zürich initiiert. „Der Anspruch von ad fontes ist, eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv zu sein.“ (S.129)
Durch ein interaktives Programm (LECTOR) wird die Lektüre von Quellen zur Transkription unterstützt. Defizit weißt das Konzept im Hinblick auf die Präsenzlehre auf, aber durch die Auslagerung ins Internet kann der selbstgesteuerte und selbstkontrollierende Effekt des Lernens angeblich besser gesteuert werden.
Das didaktische Konzept von ad fontes: „Das in vier Rubriken aufgeteilte Programm (Tutorium, Archiv, Training, Ressourcen) erlaubt es der Userin/dem User, einen eigenständigen Weg durch das Angebot zu finden.“(S.127) Einer der Kritikpunkte ist dass z.B.: Bild-, Ton- und digitale Medien, als Quellen keine Erwähnung finden.
Pastperfect.at
Pastperfect.at „möchte einem breitem Zielpublikum (Oberstufen – SchülerInnen, Studierenden, Lehrenden) das 16. Jahrhundert anschaulich und perspektivenreich vermitteln.“(S.135)
Durch den Hypertext soll der Nutzen des selbstgesteuerten Lernens optimiert werden, weil dadurch Querverbindungen geknüpft werden sollen.
Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Benutzeroberfläche, welche mit Symbolen der damaligen Zeit versehen ist.
Arabic Papyrology School
Dieses Lernobjekt des orientalischen Seminars in Zürich enthält zu den arabischen Papyri zusätzlich noch weitere Hilfsmittel z.B.: Tools zur Umrechnung der arabischen Zeiteinheiten.
Sekundäre webbasiert Lernobjekte
Deuframat
Es stellt eigentliche eine Mischung aus primären und sekundären Lernobjekt dar, denn zu den Materialien finden sich auch Unterrichtsentwürfe. Das Augenmerk wird auf die Länder Deutschland und Frankreich im europäischen Kontext gelegt.
Weitere sekundäre webbasiert Lernobjekte: UB Tübingen, Historicum.net, Schule des Sehens und LASON.
Tertiäre webbasierte Lernobjekte
Diese verfolgen kaum didaktische Konzepte sondern dienen der schnellen Heranführung zu Informationen.
Einsetzbar sind tertiäre Lernobjekte sowohl im Blended Learning als auch in der Präsenzlehre.
Dieses Lernobjekt wurde vom Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte mit Hilfe von Schweizer, österreichischen und deutschen Partnern gestaltet und stellt ein historisch kulturwissenschaftliches Lernobjekt dar. Es wurde für den selbstständigen Kompetenz Erwerb von didaktischen Fähigkeiten, für alle im historisch-kulturwissenschaftlichen Bereich tätigen Personen, gestaltet.
Strukturiert wird Geschichte Online in 4 Module:
1. Modul: Wissenschaftliches Arbeiten
2. Modul: Literatur- und Informationsrecherche
3. Modul: Geschichtsdidaktik
4. Modul: Hypertextcreator
Außerdem verfügt Geschichte Online auch noch über einen Glossar, mit allen wichtigen Begriffen für den Kompetenz Erwerb.
Durch Modul 1 und Modul 2 wird in der Praxis weniger das selbstgesteuerte als vielmehr das selbstorganisierte Lernen gefördert. Hier stößt das System, laut den Autoren an seine Grenzen. Modul 3 stützt sich auf zentrale Fragen der Unterrichtsvorbereitung.
ad fontes
Dieses Projekt wurde von der Universität Zürich initiiert. „Der Anspruch von ad fontes ist, eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv zu sein.“ (S.129)
Durch ein interaktives Programm (LECTOR) wird die Lektüre von Quellen zur Transkription unterstützt. Defizit weißt das Konzept im Hinblick auf die Präsenzlehre auf, aber durch die Auslagerung ins Internet kann der selbstgesteuerte und selbstkontrollierende Effekt des Lernens angeblich besser gesteuert werden.
Das didaktische Konzept von ad fontes: „Das in vier Rubriken aufgeteilte Programm (Tutorium, Archiv, Training, Ressourcen) erlaubt es der Userin/dem User, einen eigenständigen Weg durch das Angebot zu finden.“(S.127) Einer der Kritikpunkte ist dass z.B.: Bild-, Ton- und digitale Medien, als Quellen keine Erwähnung finden.
Pastperfect.at
Pastperfect.at „möchte einem breitem Zielpublikum (Oberstufen – SchülerInnen, Studierenden, Lehrenden) das 16. Jahrhundert anschaulich und perspektivenreich vermitteln.“(S.135)
Durch den Hypertext soll der Nutzen des selbstgesteuerten Lernens optimiert werden, weil dadurch Querverbindungen geknüpft werden sollen.
Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Benutzeroberfläche, welche mit Symbolen der damaligen Zeit versehen ist.
Arabic Papyrology School
Dieses Lernobjekt des orientalischen Seminars in Zürich enthält zu den arabischen Papyri zusätzlich noch weitere Hilfsmittel z.B.: Tools zur Umrechnung der arabischen Zeiteinheiten.
Sekundäre webbasiert Lernobjekte
Deuframat
Es stellt eigentliche eine Mischung aus primären und sekundären Lernobjekt dar, denn zu den Materialien finden sich auch Unterrichtsentwürfe. Das Augenmerk wird auf die Länder Deutschland und Frankreich im europäischen Kontext gelegt.
Weitere sekundäre webbasiert Lernobjekte: UB Tübingen, Historicum.net, Schule des Sehens und LASON.
Tertiäre webbasierte Lernobjekte
Diese verfolgen kaum didaktische Konzepte sondern dienen der schnellen Heranführung zu Informationen.
Einsetzbar sind tertiäre Lernobjekte sowohl im Blended Learning als auch in der Präsenzlehre.
Stephan Hofbauer - 14. Nov, 11:48
Schmale
Der Absatz über tertiäre Lernobjekte ist sehr knapp, d.h. wenig aufschlussreich, geraten.